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Neurodermitis beginnt oft bereits im Kindesalter. Es kommt zu Hauterscheinungen mit geröteter trockener Haut. Ist nicht immer auf eine Allergie, häufig aber auf auslösende Substanzen zurückzuführen. Meist besteht eine Disposition durch die Eltern.

Das Immunsystem bei Säuglingen muss sich erst entwickeln, auch der Säureschutzmantel der Haut wird im 1. Lebensjahr ausgebildet. Impfungen, zu frühe Kuhmilchnahrung, Antibiotika aber auch Seife, Waschmittel und Farbstoffe können das Immunsystem stören und eine Hautreaktion tritt auf. Oft heilt es nach kurzer Zeit ab, kann aber ein Leben lang schlimmer werden, wenn die Belastung bestehen bleibt.

Neurodermitis beginnt oft schon im Kindesalter

Symptome

Symptome bei Neurodermitis sind meist typisch

Hautausschläge

trocken, rot, juckend, manchmal mit Bläschenbildung und nässend an Ellenbeuge, Kniekehle, Nacken und Achseln oder am ganzen Körper.

Erste Symptome beim Säugling

sind meist „Milchschorf“, „Kopfgrind“ oder „Kopfgneis“

trockene Hautstellen

Juckreiz bei Aufregung

Ursachen

für Neurodermitis können sehr unterschiedlich sein:

Stress

Innere Unruhe oder auch Überfordernung durch die Außenwelt können Neurodermittis auslösen

Genetische Veranlagung
Unverträglichkeit von Nahrungsmitteln

wie Kuhmilch, Soja, Weizen

Ungünstige Darmflora

Das innere Mileau, auch „Mikrobiom“ siedelt hauptsächlich im Darm an. Dort wird unser ganzes Immunsysthem genährt.

So kann eine ungünstige Bakterienbesiedelung im Darm Neurodermittis auslösen

Kontakt mit unverträglichen Substanzen

wie Kosmetika, Spülmittel, Seife, Parfüm, aber auch Substanzen, welche den Säureschutzmantel zerstören bei Mechanikern, Bäckern, Friseuren, medizinischem Personal etc.

Windelunverträglichkeit
Medikamente und Impfungen

Antibiotika oder Cortison können die Darmbakterien ungünstig verändern

Bakterien und Parasiten

Behandlung

erfolgt immer individuell, abhängig von den Ursachen und Symptomen

Bioresonanz

zur Testung der unverträglichen Stoffe und deren Therapie

Zur Stabilisierung nach Impfung

zur Behandlung nach Antibiotika Einnahme

zur Behandlung bei Bakterien oder Parasitenbelastung

Vorrübergehende Karenz

der auslösenden Stoffe, soweit das möglich ist

mit dem Ziel alle Stoffe wieder verträglich zu machen

Wiederholte Bioresonanztherapie

meist im 1-2 Wochen Abstand zur „Gewöhnung“ des Stoffes

Optimierung der Darmflora

und des Säureschutzmantels der Haut durch Prä- und Probiotika sowie Darmbakterien

Homöopathische Mittel

in Hochpotenzen zur Akut-Behandlung

und verschiedene Salben ohne Cortison

Stressminderung

Erkennen und Beheben durch Connecting Link

durch Beheben innerer Blockaden, zB durch Craniosacraltherapie

durch Mitbehandeln des familiären Systems

durch WaveMouse, Meditation oder autogenes Training bei Erwachsenen

Neurodermitis ist häufig auf eine Allergie oder auslösende Substanzen zurückzuführen

Infos & Tipps

Sie leiden unter Nerodermitis?

Oder würden sich gerne zu diesem Thema beraten lassen? Dann würde ich mich freuen, wenn Sie mit mir Kontakt aufnehmen oder mir eine Nachricht zukommen lassen. Ich melde mich dann umgehend bei Ihnen. Ich freue mich auf Ihre Nachricht.



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